Do’s und Dont’s im Scheidungsprozess in Österreich

Do’s und Dont’s im Scheidungsprozess in Österreich

Vor Ehe-Aus unbedingt das gratis E-Book der Kanzlei Dr. Mardetschläger & Schulz lesen

Wien (pts007/01.02.2022/08:55) – Wenn zwei Menschen entschieden haben, es geht nicht mehr, dann ist eine Scheidung meist unausweichlich. Was bei einer einvernehmlichen Scheidung und bei wenig Vermögen rasch und unkompliziert verlaufen kann, ist in anderen Fällen ein erbitterter Streit über Besitzverhältnisse, Zahlungen und die Kinder. In der Emotion wird vieles nicht gründlich bedacht, weil man sich nur noch trennen will. Genau dann werden dramatische Fehler gemacht, die auch noch viele Jahre nach der Scheidung Bestand und Einfluss auf das weitere Leben der ehemaligen Ehepartner, aber auch der Kinder haben. Die Scheidungsanwälte Mardetschläger & Schulz in Wien haben daher ein kleines E-Book veröffentlicht, das die Do’s und Dont’s bei Scheidungen in Österreich aufzeigt. “Aufgrund jahrelanger Erfahrung haben wir die 10 Todsünden bei Ehescheidungen in Österreich aufgelistet, die Ehepaare immer wieder vor und bei einem Scheidungsverfahren begehen. Als Scheidungsanwälte sind wir auf den maximalen Nutzen unserer Klienten fokussiert und beraten daher immer aus dessen Blickwinkel, denn Scheidung ist nie eine rein formale Angelegenheit”, so Scheidungsanwalt Mag. August Schulz. Unter www.scheidungsanwalt-wien.at kann man sich das kostenlose E-Book downloaden.

E-Book von Kanzlei Dr. Mardetschläger & Schulz: Die 10 Todsünden bei Scheidungen in Österreich

Worum handelt es sich nun bei diesen sogenannten Todsünden? Was muss man tunlichst vermeiden, wenn die eigene Scheidung nicht in einen Krieg ausarten soll und man selbst nicht leer ausgehen möchte?

Todsünde 1: Einer der Partner will sich nicht scheiden lassen – das muss der andere doch akzeptieren?

Zur Ehe gehören immer zwei, zur Scheidung auch. Was aber, wenn die Scheidung nicht einvernehmlich geschieht und ein Partner am Bund festhalten will, sei es aus finanziellen oder emotionalen Gründen?

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5 Tipps vom erfahrenen Scheidungsanwalt, damit aus dem Fest der Liebe nicht das Fest der Hiebe wird

5 Tipps vom erfahrenen Scheidungsanwalt, damit aus dem Fest der Liebe nicht das Fest der Hiebe wird

Wiener Kanzlei Dr. Mardetschläger: “Lockdown und Weihnachten sind Turbo für Streit und Scheidungen”

Wien (pts010/02.12.2021/08:50) – Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern es gibt auch Streit, Zank und im schlimmsten Fall massive Handgreiflichkeiten in den Familien. “Wir erleben zu Beginn jeden neuen Jahres eine enorme Steigerung der Anfragen von Klienten, die während der sprichwörtlich ruhigsten Zeit des Jahres eher lautstarke Auseinandersetzungen auszufechten hatten und oft die Hölle auf Erden erlebt haben und sich daher scheiden lassen wollen. Klienten sollten einen Anwalt nicht nur als Rechtsexperten sehen, sondern auch als Vermittler zwischen den Fronten”, so das Statement der Kanzlei Dr. Mardetschläger & Schulz.

Damit aus dem Fest der Liebe nicht das Fest der Hiebe wird, hat der erfahrende Wiener Scheidungsanwalt Mag. August Schulz 5 Tipps zusammengestellt, um die Weihnachtszeit möglichst streitlos zu überstehen. Termine für Erstgespräche zu Familienrecht, Scheidung, Regelungen zu Ehegatten- und Kindesunterhalt unter www.scheidungsanwalt-wien.at oder Tel.: 01/523 26 74.

Schon vor Weihnachten aktiv werden, um Streit an Weihnachten zu vermeiden

Die Wiener Kanzlei Mardetschläger & Schulz ist spezialisiert auf Ehe- und Familienrecht. Durch diese jahrzehntelange Berufserfahrung in tausenden Ehe-Angelegenheiten gibt es sehr viel praktisches Wissen über die Psychologie in Partnerschaften. “Vor allem, wenn Kinder involviert sind, versuchen wir auf beide Streitparteien ausgleichend einzuwirken. Gerade während des schönsten Festes des Jahres kann sich ein Ehestreit auf die Kinder enorm traumatisierend auswirken. Die Eltern sollten daher alles tun, um zum Wohle des Kindes zu agieren.”

5 Tipps gegen Ehe- und Familienstreit zu Weihnachten

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