Team aus fünf Ärztinnen im neuen Triage-Checkpoint in Klinik Wien

Team aus fünf Ärztinnen kann Steuerzahlern im neuen Triage-Checkpoint in Klinik Wien Donaustadt viel Steuergeld sparen

Team des Primärversorgungszentrums Dr. Regina Ewald kann besser entlasten als virtuelle Tagesklinik

Wien (pts006/20.01.2021/09:05) – Der Andrang in den Klinikambulanzen während der Corona-Pandemie war und ist enorm. Umso wichtiger wird schon beim Eingang der Spitäler die schnellere Aufnahme und Vorbegutachtung von Patienten. Ein sogenannter Triage-Checkpoint in der Klink Donaustadt soll eine deutliche Entlastung der Spitalsambulanzen bringen und einfache, schnell behandelbare Fälle von schwierigen und spitalsbedürftigen Patienten trennen. In der Klinik Donauspital könnte diesen Triage-Checkpoint ein fünfköpfiges Ärzteteam des Primärversorgungszentrums Donaustadt unter der Leitung von Dr. Regina Ewald besetzen.

Dr. Regina Ewald: “Mit unserem Team aus fünf Ärztinnen und Pflegepersonal aus Gesundheitsberufen wie DGKP, Ordinationsassistentinnen, einer Psychotherapeutin und einer Diätologin, können wir den Donauspital-Triage-Checkpoint und eine zukünftige Triage-Ordination im Eingangsbereich des Donauspitals ohne Probleme führen und Montag bis Freitag von früh bis abends versorgen. Und damit zum Vorteil aller Patienten nicht nur rasch Diagnosen stellen und behandeln, sondern auch noch enorm Steuergelder sparen! Eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten.”

Primärversorgungseinheiten sind Herzstück in der zukünftigen Patientenversorgung in Wien

Das Primärversorgungszentrum ist eine große Gemeinschaftspraxis direkt an der U2-Station “Donauspital” und bietet ärztliche Rundumversorgung mit derzeit fünf Ärztinnen und Ärzten und einem umfangreichen und sehr gut ausgebildeten Pflegeteam. Sowohl akut Erkrankte als auch chronisch Kranke werden behandelt.

“Da die Praxis direkt vis a vis der Klinik Donaustadt liegt, arbeiten wir bereits seit Jahren sehr eng mit der Leitung des Donauspitals zusammen und entlasten die Ambulanzen des Donauspitals effizient. Ein Triage-Checkpoint des PHC Donaustadt direkt beim Eingangsbereich der Klinik Donaustadt ist der logische nächste Schritt, um den Patienten lange Wartezeiten zu ersparen und schnell entsprechende Diagnosen und Behandlungen anbieten zu können. Und das kosteneffizienter, als es für die hochtechnisierte und auf echte Notfälle fokussierte Klinikambulanz möglich ist”, so Dr. Ewald.

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Was unbedachte Worte anrichten oder bewegen

Was unbedachte Worte in der Schweiz anrichten oder bewegen

Züricher Lebensberater Johannes Trüstedt weiß, was “unbedachte Worte” in Menschen anrichten können

Zürich (pts016/13.04.2021/09:05) – Manchmal fallen gerade in Zeiten des Lockdowns unbedachte Worte. Es ist die starke Kraft des einzelnen Wortes, die auf uns eine direkte Wirkung hat und für oftmals unabsehbare Folgen sorgt. So ist es bei der überwiegenden Zahl unserer Worte. Über den weiten Bedeutungsraum können wir die Kraft des Wortes erfassen.

“Es gibt positive, aber natürlich auch negative Kräfte in jede Richtung, eines jeden Wortes”, meint Johannes Trüstedt. In seiner Aufstellungsarbeit nutzt Trüstedt immer wieder die Kraft von Worten. “Wir müssen uns dessen klar sein, in jedem Augenblick unserer Kommunikation. Die Wirkung eines Wortes ist viel stärker, wenn es laut ausgesprochen wird, als wenn man es sich bloß denkt. Daher Achtung Schweizer bei der Wortwahl gegenüber euren Landsleuten. Egal, ob im Beruf oder im privaten Bereich”, so der Züricher Lebensberater Johannes Trüstedt, der vor allem mit Systemischer Strukturaufstellung große Erfolge erzielt.

Worte können beglücken, aber auch zerstören

Auf uns wirkt der Klang und die darin ausgedrückte Absicht tief ein. In den unbewussten Ebenen sind Worte rational in der Regel nicht fassbar. Sie haben aber eine energetische Wirkung, abhängig davon, was sie ausdrücken. Auch der Bedeutungsraum, den sie in uns öffnen, ist unterschiedlich. Deshalb setzen Menschen in ihren Ritualen der Aufstellungsarbeit auf die Kraft der Worte.

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Drei österreichische Zahnärzte sorgen für festen Biss an nur einem Tag

Drei österreichische Zahnärzte sorgen für “festen Biss an nur einem Tag” und perfekte Zahnfarbe und -form

Zahnimplantate nach “All-on-4 Methode” und bequem4you.at ermöglichen perfekte ästhetische Zähne

Linz/Eggenburg/Hollabrunn (pts012/13.04.2021/08:50) – Die Angst vieler Patienten vor einer Implantat-Behandlung ist die Sorge um die Natürlichkeit und Schönheit des Endergebnisses. Das 3-Mann-Expertenteam von bequem4you.at legt bei Zahnimplantaten allergrößten Wert auf die optimale Ästhetik der fertigen, festsitzenden Zähne. “Wir wollen unseren Patienten nicht nur feste Zähne an einem Tag ermöglichen, sondern auch ein langfristig schönes Gebiss erschaffen. Dafür braucht es viel Erfahrung und genaueste Vorbereitung, um ein für den Patienten perfektes Ergebnis zu ermöglichen”, so Zahnarzt Dr. Ulrich Guserl aus Linz. https://www.bequem4you.at

Lebendig und harmonisch ist das neue Schön bei Zahnersatz

Menschen, die keinen herausnehmbaren Zahnersatz vertragen, weil es zu Würgereizen oder ähnlichem kommt, sollten sich auf jeden Fall moderne Implantate mit der 3D- und computerunterstützten “All-on-4” Methode einsetzen lassen. Dabei werden auf den Zahnersatz höchste Qualitätskriterien in punkto Ästhetik gelegt.

“Es geht dabei nicht nur um die Gesichtsform, die individuelle Lachlinie, die Länge der Oberlippe, die Sichtbarkeit des Zahnfleisches, die Harmonie im richtigen Zusammenbiss von Ober- und Unterkiefer, sondern natürlich auch um den Stand der bisherigen Vorderzähne, deren Zahnfarbe und Zahnform. Unser Ziel ist ein möglichst lebendiges, harmonisches und vor allem natürliches Zahnbild. Und zwar ohne dass eine unnatürlich helle Zahnfarbe erstaunte Blicke erzeugt oder eine komplett ebenmäßige Zahnreihe zu einer veränderten Gesichtsmimik und Sprechform führt”, so Implantologe DDr. Gerald Jahl.

Moderne metallfreie Materialien sind wichtig für das Ergebnis

Wichtig sind auch die verwendeten Materialien des Zahnersatzes. Hier werden heute vor allem metallfreie Materialien verwendet,

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Laut Statistik versinken 40 Millionen Diäten im Jo-Jo-Debakel

Laut Statistik versinken 40 Millionen Diäten in Deutschland im Jo-Jo-Debakel

Deutscher Wissenschaftler entwickelt erste natürliche Kapsel gegen Gewichtszunahme nach Diät

Hamburg/Bönningstedt (pts013/17.03.2021/10:20) – Kaum zu glauben, aber die meisten Deutschen haben bereits eine oder mehrere Fastenkuren, Diäten oder andere Abnehmversuche hinter sich. Die Statistik spricht von 82 Prozent aller Deutschen, die innerhalb von zwei Jahren eine Diät begonnen oder abgeschlossen haben. Davon sind rund 60 Prozent nicht erfolgreich und enden sogar mit dem sogenannten Jo-Jo-Effekt. “Einige Kilos runter und dann gleich wieder einige Kilos rauf, im schlimmsten Fall, wiegt man dann sogar mehr als zuvor. Genau diesem Dilemma bin ich in meiner Forschung auf den Grund gegangen und habe dabei das sogenannte Darm-Mikrobiom und den unseren Dickdarm besiedelnden Bakterien, Pilze und Viren näher unter die Lupe genommen”, so Wissenschaftler Dr. Ing. Henning Rosenfeld, Gründer von PhytoEffekt, der mit seinen wissenschaftlich entwickelten, veganen Diätkapseln aus probiotischen Kulturen und speziell abgestimmten präbiotischen Pflanzenstoffen die beiden Abnehmhilfen JO2-Phyto und JO2-Biotic zur Diätunterstützung produziert und vertreibt. Die Ergebnisse sind erstaunlich und bringen Hoffnung für viele Diät-Geplagte in Deutschland und der ganzen Welt. https://www.phytoeffekt.com/

Darm entscheidet über Zu- oder Abnahme

Trillionen Bakterien, Pilzen und Viren in unserem Darm entscheiden letztendlich darüber, wie viele Kalorien aus der Nahrung aufgenommen, verwertet und in lästige Fettpolster umgewandelt werden oder ob wir schlank bleiben. Die Verbesserung des Darm-Mikrobioms kann nicht nur das Cholesterin im Körper positiv beeinflussen, sondern entlastet auch die Leber und den gesamten Organismus.

“Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die durch moderne Nahrungsmittel und schlechte Essgewohnheiten ungünstige bakterielle Besiedlung des Dickdarms möglichst rasch zu korrigieren und nachhaltig zu optimieren. Das Mikrobiom des Darms muss daher mit positiven Wirkstoffen, probiotischen Kulturen und präbiotischen Pflanzenstoffen versorgt werden, um dadurch die Anzahl der hilfreichen Bakterien im Darm zu erhöhen und einen mikrobiombedingten Mangel auszugleichen. Das führt auch zu einer Normalisierung des Körpergewichtes”, so Dr. Ing. Rosenfeld.

Flavanone sind der Schlüssel zu gesundem Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt

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Wie lüftet Österreich möglichst sicher und energieeffizient?

Wie lüftet Österreich im Corona-Winter 2020 möglichst sicher und energieeffizient?

5 clevere Tipps zum Lüften vom Verband Komfortlüftungssysteme Austria (KLA)

 

Wels (pts006/03.12.2020/09:10) – Im Corona-Winter 2020/21 werden die Österreicher viel Zeit zu Hause verbringen. Weiter verlängerter Shutdown macht Home-Office, Kinderbetreuung in den eigenen vier Wänden notwendig. Die Heizungen laufen im Dauermodus, daher heißt es: viel lüften! Wer clever lüftet, hindert auch Viren daran, sich niederzulassen, stärkt sein Wohlbefinden wie auch seine Konzentration und spart beim Einsatz einer kontrollierten Wohnraumlüftung auch noch Heizkosten! “Eine gute Luftqualität sorgt dafür, dass die Aerosolkonzentration und damit auch COVID-19-Belastung möglichst gering ist, da die virenbeladenen Aerosole verdünnt werden. So wird das Infektionsrisiko drastisch gesenkt”, erklärt Mag. Jochen Sattelberger, Präsident von KLA, Komfortlüftungssysteme Austria.

KLA zeigt mit 5 einfachen Tipps, wie heute modernes und sicheres Lüften für Gebäude mit und ohne Lüftungsanlagen geht: https://www.komfortlüftungssysteme.at/

Warum die Infektionszahlen im Winter steigen

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit verlagert sich das gesellschaftliche Leben mehr nach drinnen. Das Problem: Die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen ist deutlich höher als im Freien. Die Infektionsgefahr durch Aerosole in der Raumluft spielt dabei eine wesentliche Rolle. Weiters kann das Virus bei niederen Temperaturen länger überleben als in den Sommermonaten.

Was können wir tun, um das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten?

Abstand halten hilft auf alle Fälle, aber wie Virologe Christian Drosten betont: “im Alltag eher aufs Lüften konzentrieren als auf ständiges Desinfizieren.” Das sagt einiges über unser Verhalten aus. “Eine gute Luftqualität durch oftmaliges Lüften sorgt dafür, dass die Aerosolkonzentration möglichst gering ist, da die virenbeladenen Aerosole verdünnt werden. So wird das Infektionsrisiko drastisch gesenkt. Ob von Hand oder mechanisch gelüftet wird, ist dabei nicht relevant. Eine ausreichend manuelle Lüftung ist aber heute vor allem in modernen, hoch gedämmten und dichten Gebäuden kaum noch möglich”, erklärt KLA-Präsident Mag. Jochen Sattelberger.

Fenster auf – kalte, frische Luft rein, Viren raus

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Demenz-Expertin stellt ersten Kurs und E-Book “Demenz im Alltag” online

Kärntner Krankenschwester und Demenz-Expertin stellt ersten Kurs und E-Book “Demenz im Alltag” online

Onlinekurs und E-Book für betroffene Angehörige von dementen Menschen hilft in sechs Schritten

 

Seelach (pts014/30.11.2020/10:00) – Seniorenkurse fürs Internet, um in digitalen Zeiten halbwegs Schritt halten zu können? Nicht für eine Frau wie Mateja Tschom Sifrar! Die Krankenschwester aus Seelach (Kärnten) mit umfassender Ausbildung und langjähriger praktischer Erfahrung als Demenz-Expertin hat aktiv den Schritt ins Online-Zeitalter vollzogen. Das dies noch mit 55 Jahren erfolgte, wo andere Menschen oft schon Lernmüdigkeit und Pensionsgedanken haben, verwundert nicht: Ob als Demenzbetreuerin, LKW-Fahrerin, Krankenschwester auf einer Drogenstation oder beim KFOR-Einsatz im Kosovo – langweilig war ihr Berufsleben nie. Infos über den Online-Kurs unter: https://www.demenzexpertin.at/

“Demenz im Alltag” für Angehörige und Pflegende als Onlinekurs und E-Book

“Demenz im Alltag” ist der Titel ihres ersten und einzigartigen Onlinekurses für Angehörige und Pflegende von dementen Menschen, basierend auf einer wahren Geschichte, bei der eine demente Frau das Essen verweigerte und kurz vor einer zwangsweisen Magensonde-OP stand, wird in diesem Kurs erklärt, wie sie das Problem in sechs Schritten erfolgreich gelöst hat.

Dieses Beispiel wird auch als Video mit Laien nachgespielt. Im Kurs wird weiters praxisnah vermittelt, warum demente Menschen sich so verhalten, wie sie es eben tun. Vor allem aber wird gezeigt, wie man sich als pflegender Angehöriger das Leben mit verschiedenen Maßnahmen und richtiger Kommunikation leichter machen kann. Ganz wichtiger Teil des Kurses ist auch der eigene Schutz vor Überlastung oder sogar rechtlichen Problemen.

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Implantate und “Feste Zähne an einem Tag”

Implantate und “Feste Zähne an einem Tag” in der Coronazeit?

Zwei Zahnärzte und ein Kieferchirurg über Risikofaktoren bei Zahnimplantationen in Österreich

 

Linz/Eggenburg/Hollabrunn (pts021/12.11.2020/09:00) – Die kommenden Wochen sind für den Kampf gegen Corona und seinen weiteren Verlauf in diesem Winter entscheidend. Das Kompetenzteam für “Feste Zähne an nur einem Tag”, bestehend aus Dr. Gernot Österreicher, Dr. Ulrich Guserl und DDr. Gerald Jahl, macht sichere Zahnimplantate nach dem “Bequem4you”-Konzept auch in Zeiten von COVID-19 möglich.

“Wir haben bereits im Sommer auf die immer öfter auch von der Regierung leider erst jetzt empfohlenen COVID-19 Antigentests gesetzt, weil sie sich perfekt für schnelle Diagnosen und das rasche Erkennen von Corona eignen. Diese Tests sind absolut hervorragend und rasch”, so Kieferchirurg und Implantatspezialist DDr. Jahl.

“Gerade in der beginnenden Grippezeit hilft uns der schnelle und genaue Antigentest dabei, Gewissheit bei jedem Patienten zu bekommen der bei uns in die Praxis zur Behandlung für ‘All-on-4’ kommt, ob Corona-Antigene vorliegen oder eben nicht. Ein entscheidender Faktor, der sowohl meinen Mitarbeitern und mir, als auch unseren Patienten absolute Sicherheit bringt, zumal auch das gesamte Personal regelmäßig getestet wird”, so Zahnarzt Dr. Guserl, der in Linz seine Praxis betreibt. Festen Zähnen an einem Tag steht also nichts im Wege! https://www.bequem4you.at/

100 % Corona-Sicherheit in der Zahnarztpraxis – und deutlich sicherer als zu Hause

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Österreichische Zahnärztekammer vergleicht COVID-19 mit einfacher Grippe

Österreichische Zahnärztekammer vergleicht COVID-19 mit einfacher Grippe

Corona hat ganz Österreich im Griff, die Zahlen sind bedrohlich – und dann so eine Aussage

 

Wien/Eggenburg (pts007/09.11.2020/08:45) – Ganz Österreich war am 5.11.2020 wegen Corona in Aufruhr. Die Zahl der Neuinfektionen betrug an diesem Tag erstmals 7416, die Hospitalisierungen und Aufnahmen auf die Intensivstation steigen seit 20. Oktober exponentiell. Auch die täglichen Todeszahlen steigen bedrohlich und das Schreckgespenst “Triage” sowie die Spitalsüberlastung sind in aller Munde. Bis Mitte November wird mit über 3500 COVID-19 Patienten in den Krankenhäusern und mit über 760 Personen auf den Intensivstationen gerechnet. Das bedeutet dann eine Auslastung von 38 % aller verfügbaren Intensivbetten. Ein absolut kritischer Wert, wenn man bedenkt, dass die restlichen 60 % aller vorhandenen Intensivbetten für Akutfälle benötigt werden.

Ebenfalls am 5.11.2020 sendete die Zahnärztekammer für Österreich über den Zahnärztlichen Interessensverband eine Mitteilung (Nummer 6287) zur aktuellen Lage an ihre Mitglieder aus. Die neueste Aussendung des Präsidenten der Zahnärztekammer für Österreich, MR Dr. Thomas Horejs, zum Thema COVID-19, mit dem Titel “COVID-19 wird bleiben”, sorgte in Fachkreisen aber für Verwirrung und Kopfschütteln. In dieser aktuellen Aussendung an die Zahnärztinnen und Zahnärzte in Österreich wird nämlich lapidar mitgeteilt: “Aktuelle Studien zu COVID-19 zeigen eine Sterberate um die 0,25 bis 0,36 %.”

Horejs weiter: “Somit ist die Sterblichkeit bei COVID-19 circa doppelt so hoch wie die der saisonalen Influenza-Infektionen, aber weit entfernt von der Gefährlichkeit, wie wir sie bei der Spanischen Grippe, SARS oder MERS kennen.”

Diese verharmlosende Mitteilung und der unglückliche Grippevergleich vom 5.11.2020 gibt Zahnärzten zu denken: Corona ist also doch nicht so schlimm! Ein wenig schlimmer als die Grippe nur! All diese Meldungen von fast 300 Toten in der letzten Woche und von sich stetig füllenden Intensivstationen sind also nur Panikmache!? Der Präsident wird schon Recht haben.

Dazu muss Folgendes festhalten werden:

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Corona-Testung direkt beim Hausarzt ist der falsche Weg

“Herr Gesundheitsminister, die Corona-Testung direkt beim Hausarzt ist der falsche Weg – es gibt sicherere Alternativen”

3 österreichische Mediziner & Autoren des Patientenratgebers “Zahn um Zahn” beobachten Coronapolitik

 

Wien/Linz/Eggenburg/Hollabrunn (pts019/23.09.2020/10:15) – Eigentlich wollten die 3 österreichischen Mediziner Dr. Österreicher, Dr. Guserl und DDr. Jahl sich nicht öffentlich zur aktuellen Gesundheitspolitik äußern, aber nach Erkennen der Tatsache im Laufe der letzten Wochen, dass Österreich wider Erwarten fast gänzlich unvorbereitet in den wichtigen Herbst startet, kam jetzt auch noch die Aussage von Gesundheitsminister Anschober, dass ab sofort kostenlose COVID19-Tests direkt beim Hausarzt gemacht werden können.

“Klingt schön! Ja, es wäre wichtig 1450 zu entlasten, und die Tests und die Ergebnisse schneller verfügbar zu machen. Ist aber viel zu kurz gedacht und kann gefährlich für die Patienten werden. Wir müssen potentiell an COVID19 erkrankte Menschen von den Ordinationen der wichtigen Hausärzte fernhalten”, so die Aussage von DDr. Jahl, der nicht nur Kiefer- und Gesichtschirurg ist, sondern eben auch Allgemeinmediziner und ehemaliger Notarzt. Das Ärzteteam rät zu einer deutlich sichereren Alternative, die auch vom deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn für Deutschland vorgeschlagen wurde.

Corona-Clusterbildung in engen Ärztepraxen wäre unvermeidlich

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Online-Sporternährungskongress

“Das richtige Futter futtern!” Heute Start des größten Online-Sporternährungskongresses von Europa

Peeroton-Einladung: 30 Experten erklären Theorie und Praxis in der Sporternährung

 

Wien (pts008/15.09.2020/08:00) – Corona macht aus Kongressen Digital-Events. Genauso auch beim größten Sports Nutrition Online-Kongress Europas vom 15. bis 20. September 2020. Peeroton, Österreichs Marke Nummer 1 in der Sporternährung lädt zum kostenfreien Online-Kongress mit über 30 Experten und Spitzensportlern und interessanten Vorträgen über die richtige Ernährung für Höchstleistungen im Sport. “Wer es ganz an die Spitze schaffen will, muss das richtige Futter futtern”, zitiert Peeroton-Chef Reinhard Möseneder die Weltmeisterin in der Rad-Mannschaftsverfolgung, Mieke Kröger. Peeroton, Sportnahrung mit System, ist Partner dieses Online-Kongresses. Gratis-Anmeldung für alle Interessierten die mit Computer, Tablet oder Smartphone mit dabei sein wollen, unter: https://www.sportsnutritioncongress.de/

Mehr Ernährungswissen zur gezielten Leistungssteigerung von Sportlern

Der 5-tägige Online-Kongress ist eine Initiative des Sport- und Ernährungsimmunologen Dr. Jens Freese aus Köln. Er will damit das Wissen über Ernährung bei Sportlern und Trainern steigern “Bei unserem Kongress gibt es Vorträge auf dem neuesten Stand der Wissenschaft von Sportmedizinern, Ernährungsprofis, Trainern, Physiotherapeuten, aber auch von Profi- und Amateursportlern, die sich in ihrem Training tagtäglich mit Leistungssteigerung durch gezielte Ernährung befassen müssen.”

Referenten und Inhalte des 1. Kongresstages:

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